Ich hab ja schon erwähnt das ich einen Strafe bekommen sollte weil ich so dumm war einen Unfall ohne Personenschaden zu machen, anstatt einfach die Autobahn mit einer Massenkarambolage zu beglücken. Gegen diese Strafe hab ich ja Einspruch ein gelegt und siehe da auch Post bekommen.
Der Strafbefehl wurde von einem Punkt und ca. 150€ auf einen Punkt und ca. 150€ reduziert, Lediglich die Wortwahl des Bußgeldbescheides hatte sich geändert. Schön dachte ich mir, das ist trotzdem, obwohl lieb gemeint, doch nicht das was ich akzeptiere. Ergo wieder Einspruch eingelegt.
Was soll ich sagen, Post vom Amt ist da. Sie stellen ein. Offensichtlich können sie mir nämlich nicht nachweisen das ich die Kontrolle über das Fahrzeug tatsächlich verloren habe. Tip vom Kücken, nervt und beschäftigt die Staatsmacht mit Einsprüchen, manchmal ist es nicht so einfach seine eigenen Vermutungen auch mit Beweisen zu belegen.
Zwei Monate später bekomme ich wieder ein Schreiben, diesmal von der Staatsanwaltschaft. Auch diese stellt ein. Ob ich noch ein Schreiben vom Olaf bekomme das auch der einstellt? Es lebe der Bürokratismus…